Werbeartikel? Sind die eigentlich noch zeitgemäß?

Werbeartikel – das klingt für viele nach billigem Kugelschreiber, dem 10. Kalender am Jahresende und dem 100. Kaffeebecher mit irgendeinem Logo und mehr oder weniger schlauem Spruch.Interessanterweise werden auch diese Allerwelts-Werbeartikel meist nicht entsorgt, sondern sind oft heißbegehrt – und sei es „nur“ bei den Mitarbeitern, die keinen Lieferantenkontakt haben.

Aber: Werbeartikel können viel mehr sein – sie können die Marke stärken, mit allen Sinnen werben, Aufmerksamkeit schaffen, den Bekanntheitsgrad erhöhen und vor allem dort kommunizieren, wo andere Werbung oft nicht hinkommt – am Schreibtisch, im Schlafzimmer, Kinderzimmer, am Strand, in der Freizeit usw.

Generell gilt: Je mehr Sinne beim Beschenkten angesprochen werden und je besser der Werbeartikel zur Markenwelt passt, desto besser ist er und desto besser transportiert er die Botschaft. Markeninhalte sollen nicht nur sehbar oder hörbar gemacht werden, sondern man kann sie mit dem richtigen Werbeartikel auch fühlen, riechen oder schmecken.
Gummibärchen passen sicherlich besser zu Marken, die süß und fruchtig erscheinen möchten. Kaltes Metall oder würziges Edelholz könnte gut zu einem Hersteller rassiger Sportwagen oder englischer Roadster passen. Der Hightech-Kugelschreiber mit Touchpad-Gummikopf und integrierter LED-Leuchte ist vielleicht ganz passend für ein innovatives Unternehmen mit zukunftsweisenden Produkten. Und der Apfel mit Logo ist ganz sicher gut für eine Marke mit ökologischem und natürlichem Anspruch.

Und wer sagt, dass ein Werbeartikel, der bei den Kids des Beschenkten landet, kein guter Werbeartikel ist? Oft entstehen hier `Freundschaften fürs Leben´ – und es soll sogar Manager geben, die sich ab und zu ins Kinderzimmer trauen oder mit dem Nachwuchs herumtoben – und wenn dabei das Spielgerät eines Lieferanten zum Einsatz kommt, könnte das durchaus eine (zumindest unterbewusste) Beziehung aufbauen helfen.

Generell gilt aber für jeden Werbeartikel und jedes Werbegeschenk: Nicht der `Protz-Faktor´ zählt, sondern die Gedanken, die sich die überbringende Firma gemacht hat. Nicht vergessen sollte man auch die steuerliche Seite – vermeiden muss man auf jeden Fall, dass der Beschenkte Steuern auf sein Werbegeschenk zahlen muss – dieser Schuß ginge ganz sicher nach hinten los.
In diesem Sinne: Fragen Sie uns bei DISPLAY-GROUND – gerne helfen wir Ihnen beim `Gedanken-machen´ und der Auswahl von Werbeartikeln, die zu Ihrer Marke passen.

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