Im Marketing beschreibt der Begriff „Point of Contact“ (PoC) den Moment, in dem eine Marke und ein potenzieller Kunde in direkten Kontakt treten. Dieser Kontaktpunkt ist entscheidend, weil er den ersten oder einen besonders prägenden Eindruck hinterlässt. Während viele Unternehmen ihre Strategie auf digitale Touchpoints fokussieren, entfalten physische Kontaktpunkte im Raum eine nachhaltige Wirkung, die sich nicht wegklicken lässt.
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Was Point of Contact bedeutet – wissenschaftlich betrachtet
Der Begriff stammt aus der Kommunikations- und Konsumentenforschung. Ein Point of Contact ist ein strategischer Berührungspunkt, an dem Markenbotschaften auf die Zielgruppe treffen. Das kann über Verpackung, Werbung, Events oder direkt am Point of Sale erfolgen.
Wissenschaftliche Studien aus der Konsumentenpsychologie zeigen:
- Physische Kontaktpunkte erzeugen höhere Erinnerungswerte als rein digitale.
- Marken, die an mehreren Touchpoints erlebbar sind, werden als vertrauenswürdiger und relevanterwahrgenommen.
- Der erste physische Kontakt prägt die Kaufentscheidung nachhaltig.
Gerade im B2B-Umfeld sind diese Faktoren essenziell – denn Kaufentscheidungen entstehen häufig nicht impulsiv, sondern über wiederkehrende Berührungspunkte.
Wie GDG den Point of Contact gestaltet
Die Grimmer DisplayGround GmbH aus Bad Dürkheim ist darauf spezialisiert, genau solche Kontaktpunkte sichtbar und erlebbar zu machen.
Mit hochwertigen POS-Displays, Faltsäulen, Beachflags, Dekowürfeln, Messesystemen und Werbeartikeln realisiert GDG die Momente, in denen Markenbotschaften auf Kunden treffen – offline, direkt und messbar.
Ob in Hamburg, München, Köln oder direkt in der Pfalz: Überall dort, wo Marken präsent sein sollen, schafft GDG den entscheidenden physischen Kontaktpunkt.
Warum physische Kontaktpunkte so stark wirken
Digitale Werbung ist schnell konsumiert und genauso schnell vergessen. Physische Werbemittel dagegen bleiben sichtbar, greifbar und präsent.
Ein gut platzierter Point of Contact:
- erhöht die Wahrnehmungswahrscheinlichkeit durch direkte Sichtkontakte
- transportiert Markenbotschaften ohne Ablenkung
- stärkt die Verankerung im Gedächtnis
- ermöglicht Interaktion, die Vertrauen schafft
Beispiele für Point of Contact bei GDG
- POS-Faltsäulen: Sichtbare Markenpräsenz direkt am Verkaufsort.
- Warenschütten: Kombination aus Branding und Produktpräsentation.
- Expolinc Messesysteme: Wiederverwendbare Markenräume auf Veranstaltungen.
- Werbeartikel: Alltagsbegleiter, die Marken langfristig präsent halten.
Diese Kontaktpunkte entstehen nicht zufällig, sondern strategisch geplant, gestaltet und produziert, damit Markenbotschaften genau dort wirken, wo Entscheidungen getroffen werden.
Offline wirkt. Punkt.
Als Produktionsagentur für Werbemittel sorgt GDG dafür, dass Marken nicht nur gesehen, sondern erlebt werden. Der Point of Contact ist dabei der zentrale Moment – und genau dieser Moment entscheidet, ob eine Marke in Erinnerung bleibt oder untergeht.
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Offline wirkt. Punkt.