Am Point of Sale entscheiden Sekunden über Kauf oder Nicht-Kauf. POS-Displays sind dabei ein zentrales Werbemittel: Sie präsentieren Produkte sichtbar und schaffen den direkten Kontakt zum Kunden. Doch nicht jedes Display ist für jede Aufgabe geeignet. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Kurzzeitdisplays und Dauerdiplays.
Kurzzeitdisplays: Flexibel für Aktionen und Kampagnen
Kurzzeitdisplays werden überall dort eingesetzt, wo eine schnelle, aufmerksamkeitsstarke Lösung benötigt wird – zum Beispiel für:
- Saisonale Aktionen und Promotionen
- Produkteinführungen oder Sonderplatzierungen
- Abverkaufskampagnen mit begrenzter Laufzeit
Sie bestehen in der Regel aus Voll- oder Wellpappe und sind leicht zu transportieren. Der Vorteil: schnelle Umsetzung, geringe Kosten und maximale Flexibilität – vom Einzelstück bis zur Großauflage.
Dauerdiplays: Langlebig und hochwertig
Wenn eine Marke dauerhaft sichtbar sein soll, sind Dauerdiplays die richtige Wahl. Sie werden aus stabileren Materialien wie Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt und sind für einen Einsatz über Monate oder Jahre konzipiert. Typische Anwendungen sind:
- Premiumprodukte im Handel
- Markeninseln in Fachgeschäften
- Präsentationen, die dauerhaft im Markt bestehen sollen
Der Vorteil: hochwertige Wirkung, lange Lebensdauer und exakte Anpassung an Corporate Design und Produktanforderungen.
Welche Lösung ist die richtige?
Die Entscheidung hängt davon ab, welches Ziel verfolgt wird:
- Schnell & flexibel → Kurzzeitdisplay
- Langlebig & stabil → Dauerdiplay
In vielen Fällen ist die Kombination aus beiden Varianten ideal: Ein hochwertiges Dauerdiplay für den dauerhaften Markenauftritt, ergänzt durch wechselnde Kurzzeitdisplays für saisonale Akzente.
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